Über Burnout

Erschöpfung, Müdigkeit, Herzrasen, Depression - das Burnout hat viele Gesichter. Der Körper ist ausgebrannt, die Akkus sind leer.

Dabei sind insbesondere und gerade die leistungsfähigen und engagierten Menschen betroffen. So hängt des Risiko, ein Burnout zu entwickeln, wie ein Damokles-Schwert über den Köpfen der Führungskräfte, Künstler und Spitzensportler. 

Das Burnout stellt sich langsam aber zunehmend ein. Es folgen Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Tinnitus, Magenprobleme, Infektionen, erhöhter Nikotin- und Alkoholkonsum, Zynismus und vieles andere mehr. Fatal, wenn die Warnsignale nicht rechtzeitig wahr genommen werden.

Neben familiären Konflikten und einem zunehmendem Rückzug aus dem Leben stellen sich nun auch Probleme im Job ein. Die Motivation sinkt, die Kreativität läßt nach und es ist schwer, Entscheidungen zu treffen. Vieles nervt. Dabei leidet der Betroffene an Versagensängsten und gibt sich selbst die Schuld an seinem Dilemma.

Professionelle Hilfe unterstützt und macht es möglich, den Teufelskreis zu durchbrechen und neue Wege aufzufinden, die zu einer besseren Work-Life-Balance führen.

Die Art der Hilfe wird individuell und methodenübergreifend zusammen gestellt.

Burnout-Prävention

Das Burnout-Präventions-Programm wird individuell zusammen gestellt und umfasst je nach Bedarf Vorträge, Einzel- oder Gruppen-Coaching, Seminare oder Workshops.

Neben der Vermittlung diagnostischer Werkzeuge geht es bei der Burnout-Prävention insbesondere um das Erarbeiten spezieller Strategien, um Burnout zu vermeiden und um neue Wege aufzufinden, die zu einer besseren Work-Life-Balance führen.

Das Konzept der Burnout-Prävention ist multimodal und beinhaltet u.a. die Erarbeitung eines Stessmodells, aktiviert Ressourcen, vermittelt grundlegende Techniken des Zeit-, Stress- und Gefühlsmanagements, klärt zentrale, verhaltensbestimmende Glaubenssätze, analysiert den beruflichen Kontext und das daraus resultierende Veränderungspotenzial.